Erika Salzmann
Psychotherapeutin

Mit innerer Zustimmung leben

Die existenzanalytische Psychotherapie wurde in den 1930er Jahren vom Wiener Psychiater und Neurologen Viktor E. Frankl begründet und in der Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse vor allem durch seinen ehemaligen Mitarbeiter DDr. Alfried Längle weiterentwickelt – unter dessen persönlicher Leitung ich die Psychotherapie-Ausbildung absolvieren durfte.

Existenzanalyse bedeutet Analyse der Bedingungen für ein wertfühlendes, selbstgestaltetes und menschenwürdiges Leben. Fragen wie: „Was ist eigentlich meine Welt, wer bin ich, was kann ich?“ helfen dabei, das Eigene zu finden. Ziel ist die Achtsamkeit sich selbst gegenüber sowie Weltoffenheit und Entschiedenheit des Sich-Einlassens.

Die Existenzanalyse arbeitet somit an den personalen Voraussetzungen für ein sinnvolles Leben, wo diese durch seelische Krankheiten und Störungen verschüttet sind. Basis ist das Konzept der Grundmotivationen („Kann ich sein? Mag ich leben? Darf ich so sein? Wofür soll ich leben?“), die als "Bausteine der Existenz" systematisch im Beratungs- und Therapiegespräch eingesetzt werden.

Jeder Mensch besitzt im Grunde die Fähigkeit, sich selbst zu helfen. Meine Aufgabe als Psychotherapeutin sehe ich darin, Ihnen diese Selbsthilfe und Selbstheilung zu ermöglichen.

Nähere Informationen zur Existenzanalyse: http://www.gle.at

Existenzanalytische Psychotherapie bietet Unterstützung bei:

  • Lebens- und Übergangskrisen (Pubertät, Midlifecrisis, Pensionierung)
  • Depressionen, Zwang, Angst- und Panik
  • Psychosomatischen Beschwerden
  • Beziehungsproblemen
  • Sinnlosigkeitsgefühlen
  • Schweren Erkrankungen
  • Verlust und Trennung
  • Trauer
  • Problemen am Arbeitsplatz (Mobbing, Burnout)
  • Sucht und Abhängigkeitserkrankungen
  • Essstörungen
Erst der Mut zu sich selbst wird den Menschen seine Angst überwinden lassen
- Viktor Frankl, (1905 - 1997), Begründer der Existenzanalyse und Logotherapie